< index h7- club für improvisierte musik
cluborg.: heiner metzger
t. 040 -36 46 29........................ post/at/heinermetzger.de
in der blinzelbar
(hamburg - große bergstraße 158)
bis dezember '05 in der astra stube
(hamburg - max brauer allee 200)...
... der letzte h7-club dieses jahr und in der astra stube, der h7-club begibt sich wieder auf die reise und wird räume finden für improvisierte und aktuelle musik. 
dank an heidrun schramm und nicolas wiese von der astra stube für die gute zusammenarbeit, den aufmerksamen zuhörern für den mitunter zahlreichen besuch und den musikerinnen für ihr motiviertes engagement.

di. 20.12.2005 ..... 22:00 uhr

birgit ulher - trompete
sascha demand - e.git. + präp.
sebastian reier - e.git. + präp.
heiner metzger - tisch-präp. + electr.

Die beiden Hamburger Klemens Kaatz und Robert Klammer haben sich erstmalig im August 2005 zum aktuellen Duo zusammen gefunden. Pingpong spielt elektronische Improvisationsmusik, die sich einer Zuordnung zu gängigen
Genres weitgehend entzieht. Im musikalischen Dialog werden
verschiedene analoge Synthesizer und zusätzliche elektronische Geräte verwendet. Dabei kommen die unter-schiedlichen ästhetischen Ausrichtungen beider zum Tragen. Während R. Klammer unter Anderem vom Jazz geprägt ist, so ist K. Kaatz stärker im Rock verwurzelt.
Robert Klammer ist u.A. Teil des "Livingroom Orchestra's", einem elektronischem Duo mit Harry Nitz. Klemens Kaatz spielt u.A. mit Guy Saldanha in dem experimentellen Duo "Intertronik".

di. 29.11.2005 ..... 22:00 uhr

Pingpong

Klemens Kaatz -
analog. synth, electr.
Robert Klammer -
analog. synth. electr.

Alles wird beim Spielen entschieden, jedesmal neu.
Virtuelle Balladen stehen neben heftigen Eruptionen, sensible Geräusche neben treibender Rhythmik. Jazz ist möglich.

"Im dichten Zusammenspiel mit dem Schlagzeuger Björn Lücker und dem Tenorsaxophonisten Martin   Pfleiderer kann jeder seine Richtung nach Belieben ändern. Frisch, frei und fröhlich spielen die drei, halten einen hohen Energiepegel und lassen Pfleiderer dennoch auch mit der weiten Palette seiner leisen Töne hörbar werden.Pfleiderer, ein phänomenal geschmeidiger Saxophonist, ist das Highlight des Abends. Die Grammatik er richtigen Töne, die hat er hinter sich gelassen, wahlweise schleift er mit seinen Linien durch die Oktaven oder stakst in hartem Stakkato von Ton zu Ton, um sich schließlich fast schon lasziv auf einer gehauchten Konsonanz zu aalen." (st.h.)
di. 25.10.2005 ..... 22:00 uhr

BARKS

Martin Pfleiderer
-tenor+sopransax.
Jörg Hochapfel - klavier, synthesizer
Björn Lücker - schlagzeug

di. 27.9.2005 ..... 22:00 uhr

demand/reier
an electric guitar duo
for regular fellows
electric guitar/table guitars

juli und august macht der club sommerpause
info:
Die elektrische Nachtigall kam in dieser Besetzung zum ersten Male im Dez. 2004 zusammen und spielt seitdem regelmäßig. Was diese Formation ohne Leader auszeichnet, ist ihre bemerkenswerte Homogenität, sowie ein gleich-berechtigtes Miteinander dreier Individualisten recht unterschiedlicher musikalischer Herkunft. Als gemeinsamer Nenner wäre am ehesten der (Free)Jazz zu nennen. Mehr noch scheint Die elektrische Nachtigall aber von den Gegen-sätzen der beteiligten Musiker zu leben. Scheinbar Widersprüchliches wird zu einem so kompakten wie spröde sensiblen neuen Sound verschmolzen. Improvisation ist die Basis, nichts ist abgesprochen, nichts festgelegt. Die Musik des Trios ist ein höchst urban klingendes Gebräu aus FreeJazz und Noise, oft laut und elektronisch, dabei aber fragil und mit einem verfremdeten Naturbezug im Hinter-grund.Auch die Rollen der unterschiedlichen Instrumente sind nicht eindeutig festgelegt. Gelegentlich spielt Guy Saldanha Gitarrenakkorde auf dem Baß, während der Baßpart von Robert Klammer auf dem Synthesizer übernommen wird. Oder die ring-modulierte Klarinette von HinnerkK Börnsen mischt sich in den höheren Lagen mit dem Synthesizer von R. Klammer. Manchmal taucht das Trio in seiner Gesamtheit in ein Geräusche-Dickicht ab, in dem nicht mehr zu erkennen ist, wer gerade welchen Part spielt.
"Wir haben kein Vorbild für Die elektrische Nachtigall im Hinterkopf gehabt. Der Sound, den wir für uns gefunden haben, ist ziemlich einzigartig, das emotionale Spektrum groß. In den heftigeren Momenten findet sich vielleicht ein entferntes Echo an "Last Exit", - das sich im nächsten Augenblick aber sofort wieder verliert, wo die Musik gleichermaßen lyrisch wie bizarr gebrochen wird." (R.K.)
di. 28.6.2005 ..... 22:00 uhr

die elektrische nachtigall

hinnerk k börnsen -
drums, klar.,ringmodul
robert klammer - analog synthesizer, diverse geräuscherzeuger
guy saldanha - e-bass, radio, efx

di. 31.5.2005 ..... 22:00 uhr

monodigmen
noid (wien) - cello solo

polohu
chad popple
- drums, perc.
giancarlo locatelli (italy) - clarinets
john hughes - contrabass

di. 26.4.2005 ..... 22:00 uhr

intertronik
guy saldanha
- e-bass,radio, elektr.
klemens kaatz - live-electr., akk.

tentacle tubes
georgia ch.hoppe
- tromp.sax,bar.sax
hannes wienert - quattrofx, h2otp., sax
heiner metzger - branchtube, sax, electr.?

di. 29.3.2005 ..... 22:00 uhr

propele di katsa:

barbara fuchsberger - clar.,altoclar.
joerg hochapfel - synth.
john hughes - contrabass

+ guests

aktuelle cd von propele di katsa: www.generaterecords.net/part3.htm

aus der Geschichte des Tumorchester:
gegründet im sommer 98. hervorgegeangen aus bands, deren namen keiner mehr kennt, .... am anfang gab es sogar ein akkordeon... dann schlo man sich 2 jahre im bungsraum ein, um auch den letzten rest musikalischen feingefühls auszumerzen, und fand zu seiner ureigensten form von "schrecklicher musik"... anfang 2001 heckte die gruppe das konzept "begreifen durch zerstören" aus ... nach weiteren auftritten und erfolgreichem leergespiele diverser lokalitäten läßt sich eine bestimmte "ernsthaftigkeit" nicht länger leugnen; eine entwicklung, die schließlich im april 2002 in einem studioaufenthalt gipfelte, wo die gruppe ihre erste lp "autohimmelfahrt" einspielte ....erneutes plänkeln und herumtändeln mit artfremden konzepten mündete schließlich in musik, bei der man gleichzeitig spielen und schlafen konnte... der durch die stille gewonnene raum wurde mit einer jazzgitarre (sick) und einem zweiten schlagzeuger gefüllt...die gruppe...verlor wundersamerweise die totchicen weissen overalls. kurz danach flogen die untauglichen dia-projektoren auf den müll...( zit. aus: "die geschichte des tumorchester")
Di. 15.2.2005 ... 22:00 uhr

tumorchester -- duostriosmehr

oh. eber - sax., perc.
emm.geh - bass
uh.grrr - drums, voice - electr.
to. hopp - viol.
te.pfft - git., drums
seemann - bass, electr.

Seit über drei Jahren
spielt kainkwatett Musik
für ein Publikum, das nicht nur hören will, was
man auch lesen kann.Die Debut-CD des improvisierenden Trios,
aufgenommen im Sept. 03 und erschienen im Sept.04, markierte auch den Start des Labels schraum. Ein Album, das vielleicht deutlich macht, was Antoine Chessex meint, wenn er die Musik von kainkwatett als Kammer-Geräusch bezeichnet.

Di. 25.1.2005 ... 22:00 uhr

kainkwatett & henning röhrborn

antoine chessex
(berlin) - saxofon
axel haller
(berlin) - bass
torsten papenheim (berlin) - gitarre
henning röhrborn - bilder
+
1 modulares trio

klemens kaatz -
synth., electr.
sylvia necker - synth., electr.
heiner metzger - synth., akust.instr.

aktuelle konzerte

die konzerte 2003/2004