Freies Sender KombinatRadiosendung für aktuelle Musik • jeden 3. Freitag im Monat von 22. - 0.00 Uhr
Freies Senderkombinat Hamburg 93.0/101.4 mhz oder per Stream

klingding

Produktion, Moderation:
Heiner Metzger                     
    Index
Freitag 19.12.2014  22.00 - 0.00

Studiogast: Nina Ozan

feature

Michel Chion und die "Musique Concrètement"
oder die "Kunst fixierter Klänge" oder "Akusmatik - akusmatische Musik".

Die drei Begriffsfelder bezeichnen eine Musik, bei der nicht sichtbar ist,
wie und mit welchen Mitteln die Klänge erzeugt werden.
Deren Klangquellen oft nicht über das Hören identifizierbar sind.
Entwickelt und komponiert wird die Musik im Studio:
Mikrophonaufnahmen von konkreten Schallereignissen werden bearbeitet,
korrigiert, montiert.
Das auf einem Speichermedium fixierte Werk wird im Konzert
über Lautsprecher in den Konzertraum projiziert.
Dafür erfand François Bayle Anfang der 70er Jahre das "Akusmonium":
ein Lautsprecherorchester mit 80 Lautsprechern,
die über ein Mischpult gesteuert eine genaue Platzierung von Klängen im Raum vornehmen können.

tracks

aus der aktuell beim französischen Label "Brocoli" erschienenen
CD "Michel Chion Musiques concrètes 1970-71"
+ von François Bayle, Pierre Henry, Pierre Schaeffer, u.a.

Playlist kd 19.12.14

1. L'Oiseau En Cage / Michel Chion 1:59
2. François Bayle / L'oiseau Chanteur / François Byle.. 3:29
3. Pierre Schaeffer / L'oiseau / Pierre Schaeffer 2:59
4. Pierre Schaeffer / Pochette Suprise / Pierre Henry 0:58
5. 5 Etudes de Bruits; Chemins de Fer / History of Electronic Music / 2:50
6. Train De Pianos / Les 120 Jours / Chion | Marchetti | Noetinger / ca. 15:00 of 33:18
7. Credo Mambo / Michel Chion 20:46
8. 2.Part Requiem (Sanctus...) / Michel Chion 10:30
9. I'm Dracula / Les 120 Jours / Chion | Marchetti | Noetinger (1998) 15:39
10. Etude D'Aprés Beethoven / Les Musiques Concrètes 70-71 /Michel Chion 3:34


lightsound

 

 

 

klingding 19.12.2014
22.00 - 0.00


Artsonores
L'aventure électroacoustique

Groupe de recherches musicales
Michel Chion

 

musique concrète
Festival in Wien 9. - 11.1.2015

mit
François Bayle,Thomas Gorbach, Daniel Teruggi, Peter Weibel,u.a.


records von Pierre Schaeffer, Pierre Henry, François Bayle
und vielen Musikern der
Musique Concrètement
bei ubu.com

 

Michel Chion
Die Kunst fixierter Klänge – oder
die Musique Concrètement.
Merve Verlag 2010


Freitag 21.11.2014  22.00 - 0.00

feature

• 'Poésie Sonore' nannte der experimentelle Klangkünstler, Poet und Publizist
Henri Chopin (1922-2008) seine elektronische Lautdichtung,
die er bei Auftritten vorstellte und als Schallplatte oder auf Kassetten publizierte.
Oft als Beilage zur Revue OU - "la première anthologie de
la poésie sonore du monde",
herausgegeben von Henri Chopin in 14 Ausgaben (bis 1974).

tracks

Les Pirouettes Vocales Pour Les Pirouetteements Vocaux • Définition des Lettres Suivantes (1975) • La Civilisation du papier (1975) • La Digestion
Les Chuitantes Respirent • Vertigo du Vertige • Audiopoems 01 / Henri Chopin

feature

~ Tilde, das Trio mit: Attila Faravelli, Nicola Ratti und Enrico Malatesta
stellte vor ihrem Konzert am 29.10.14 in der Hörbar
4 'Aural Tools' vor:
eine Sammlung akustischer Geräte und Dinge, deren Verwendung
die sensorische Wahrnehmung von sound, Raum, Hören und Körper erweitert,
weitergehend denn die traditionellen Medien wie CD und LPs.

track

stereo recordings / Attila Faravelli

Henri ChopinPortrait Henri Chopin
von Robert Morgan

 

 

 

 

 

2h klingding 12.11..10.2014  

Ausstellung:
FANTOM AVATAR

Asger Jorn & Henri Chopin
31.10. - 29.11.14
Do-Sa 15-19.00

Vierzigjahrfeier des Magazin OU
8.Salon - Trommelstr.7
20359 Hamburg

Ausgaben der OU und Klangkunstwerke
von Henri Chopin, u.a..


Freitag 17.10.2014  22.00 - 0.00


presentation

VAMH Präsentation 43 von Ute Wassermann
12. September 2014.
• Stimme als Klanginstrument •
Die Vokalkünstlerin und Komponistin Ute Wassermann stellt ihre Arbeiten vor.

Präsentationen ist eine Vortragsreihe des VAMH
zu verschiedenen Positionen aktueller Musik

release

Araripepipra, CD Hideous Replica, 2014
Birgit Ulher: tp, radio, speaker, objects
Gregory Büttner: computer, loudspeakers, objects, fan

Proprioce, Track Bandcamp, 5.9.2014
Simon Camatta: drums, percussion with special objects
Gunnar Lettow: el.bass, preparations, electronic and objects
Heiner Metzger: styropor objects, bow and the soundtable

???

 

 


2h klingding 17.10.2014  

 
Freitag 19.9.2014  22.00 - 0.00

Studiogast: Michael Maierhof

Feature über die

47. Internationale Ferienkurse für Neue Musik
2.-16.8.2014 in Darmstadt

"Performing Matters", das Thema der diesjährigen Ferienkurse in Darmstadt, postierte die Reflexion über das Aufführen von Musik,
die Performance des Musikmachens in den Mittelpunkt von 2 Wochen Festivalprogramm und Kursarbeit.
Das Eröffnungskonzert mit der Raummusik-Komposition Carré für vier Orchester
und vier Chöre, 1959/60 von Karheinz Stockhausen komponiert,
dokumentierte eine Tradition in der Neuen Musik:
die Komposition von alternativen Aufführungskonzepten.

Das Thema "Musik im Raum" als eines der zentralen für die Musik unserer Zeit präsentierten mehrere Konzerte des Festivals.
Eins der spektakulärsten war das multimediale Open-Air Projekt "Dead Serious"
des belgischen Ensembles Nadar mit dem
irakisch-amerikanischen Künstler Wafaa Bilal,
mit Musik von Stefan Prins: Generation Kill und
von Michael Maierhof: EXIT F für 4 Heißluftballons und Ensemble (2012).


Ferienkurse_Darmstadt_2014

 


2h klingding 19.9.2014 

"Ein Treffpunkt für Komponisten, Interpreten, Performer, Klangkünstler und Wissenschaftler. Zum Entdecken, (Kennen-)Lernen, Vernetzen, Austauschen und Debattieren, miteinander Arbeiten und nicht zuletzt zum Erfinden – das sind die Internationalen Ferienkurse für Neue Musik Darmstadt. Alle zwei Jahre im Sommer, rund um die Uhr, zwei Wochen lang. Ob in Seminaren, Workshops, Konzerten oder Lectures, in Diskussionen, Proben, Ad-hoc-Formationen oder zufälligen Begegnungen – alles dreht sich hier um die Musik unserer Gegenwart. In einem über Grenzen,..."
>> mehr aus dem Webintro der Ferienkurse
Freitag 15.8.2014  22.00 - 0.00


Musik, die best geförderte Kunstform in der
NS Zeit


"Musikgeschichte wird in ihren wesentlichen Zügen als Fortschritt
zur deutschen Selbstverwirklichung gelehrt;"
"Die Musikwissenschaft zog einen substantiellen Nutzen aus der
Unterstützung der nationalsozialistischen Regierung und Partei."

• Feature über das Buch:


Die deutscheste der Künste
Musikwissenschaft und Gesellschaft von der Weimarer Republik
bis zum Ende des Dritten Reichs
von Pamela M.Potter

Originalausgabe: "Most German of the Arts. Musicology and Society from the Weimar Republic to the End of Hitler's Reich"
© 1998 by Yale University

Playlist siehe klingding 18.3.14
no_way

 

klingding radio 15.8.2014

 

 

Freitag 18.7.2014  22.00 - 0.00


Sommermusik Konzerte in Hamburg

Tracks mit
Massimo Falascone, Nicolas Wiese,
Annile Lewandowski, John Hughes,
Bob Marsh, Chad Popple, Alberto Braida, Filippo Monico,
Sofia Jernberg, Joel Grip.

summer_north_germany

 

2h klingding 18.7.2014 

 

Freitag 20.6.2014  22.00 - 0.00

Abseits - Diesseits - Jenseits

Der Stoff für Diskussionen - ja, auch in der neuen Musik

Tracks von:
Jorge Sad, Rip Rig and Panic, Annette Peacock,
Tony Allen/Jimi Tenor, Hagami & Mohni,
Pharoah Sanders, Lawrence Williams, u.a.

 

klingding 20.6.2014  

 

Texte der stock11 Gruppe
- auch zur Diesseitigkeit

ein Diskursticker
- von Johannes Kreidler

 

Satellitenaufklärung, Spezialtruppen und Siemens in Brasilien

Freitag 16.5.2014  22.00 - 0.00

• records

noch 2 Tage blurred edges Festival für aktuelle Musik in Hamburg
2.–17.Mai 2014

audiofiles von den Konzerten:

Stark Bewölkt: Tätliche Objekte 1
2.5.
KKN Trio & Reinhart Hammerschmidt 3.5.
Stark Bewölkt: Tätliche Objekte 2,
h7 club@blurred edges 2014 3.5.
Frequenzgänge #40, 4.5.
Eli Gras / Kunstverein, 10.5.
mobile-suite, 11.5.
Frequenzgänge #41 / EFT Trio, 16.5.


• interview / records


"my work is relating to sculpture idea ...more than music"
Rie Nakajima im Interview
und
soundfiles von ihren Performances und Installationen

soundplow_frappant_cpoyright_Heiner_Metzger

 


klingding 16.5.2014





rie_nakajima_h7club_blurred_edges_20140503_copyright_Judith_Haman

 
Freitag 18.4.2014  22.00 - 0.00

• Feature #2:

über das Buch:
Die deutscheste der Künste (s.u.)
letzter Abschnitt:
"Der Begriff einer 'Nazi Musikwissenschaft'" (S. 322 f)

"... und die Wissenschaftler müssen der Versuchung widerstehen, sich populären Trends aus Karrieregründen anzuschließen. Vor allem muß die Wissenschaft empfindlich auf alle Versuche reagieren, solche Trends auszunutzen, um eine bestimmte Gruppe zu diskriminieren, die willkürlich zum Feindbild einer Gesellschaft erklärt wird – gleichgültig, ob dieses Feindbild nun durch Hautfarbe, Herkunft, Geschlecht, geistige Orientierung oder Glaubensüberzeugung definiert wird."

... 23.00

blurred edges • Festival für aktuelle Musik in Hamburg • 2.–17. Mai 2014

Das Hamburger Produzenten-Festival blurred edges eröffnet vom 2. bis 17. Mai 2014 zum neunten Mal in Folge den Dialog vielfältiger ästhetischer Positionen aktueller Musik – – ein Blick auf das diesjährige Programm.
+
der blurred edges mix 2014 ******
history




klingding 18.4.2014
Playlist:
1. Musicology / Prince
2. Pyramid / Duke Ellington
3. Gadé Moune Yo / Râ Râ De Léogane
4. Black Beauty / Duke Ellington
5. Mal Élevé / Raoul Guillaume Et Son Groupe
6. Pussy Willow / Duke Ellington

+

blurred edges 2014 mix
Freitag 21.3.2014  22.00 - 0.00

"Musikgeschichte wird in ihren wesentlichen Zügen als Fortschritt zur
deutschen Selbstverwirklichung gelehrt;"

"Die Musikwissenschaft zog einen substantiellen Nutzen aus der Unterstützung
der nationalsozialistischen Regierung und Partei."

• Feature:


über das Buch:
Die deutscheste der Künste
Musikwissenschaft und Gesellschaft von der Weimarer Republik
bis zum Ende des Dritten Reichs
von Pamela Maxine Potter

Originalausgabe:
"Most German of the Arts. Musicology and Society
from the Weimar Republic to the End of Hitler's Reich"
© 1998 by Yale University
----------------------------------------------------
playlist:
1. Cirqualz / Gordon Mumma
2. Ode to Napoleon Buonaparte, Op. 41 / Arnold Schoenberg
3. Piece for Oboe, Cello, Percussion and Piano/III.Intense and Spirited / Stefan Wolpe
4. Shine / Tim Hodgkinson: sax,clar,key,vocals, Bill Gilonis: git, euph,sampl,voc, Mick Hobbs: git, b, dr, Rick Wilson: dr, b, voc
5.odradek / Adrià Bofarull - soloprojekt:Hydra
6. War Henry Cow In Praise of Learning comp. Anthony Moore/Peter Blegvad
7. Description / Ossatura+Tim Hodgkinson
8.Disgrace /Tim Hodgkinson: sax,clar,key,vocals, Bill Gilonis: git, euph,sampl,voc, Mick Hobbs: git, b, dr, Rick WIlson: dr, b, voc
9. Heart / Catherine Lamb / April Guthrie (violincello) Cassia Streb (viola)

....

 

 

klingding 21.3.2014
"Eine Arbeitswelt inszenieren, in der sich Sklaverei wie Freiheit anfühlt"
Telepolis, 9.3.2014


"Anders als in Frankreich(...)beschränkt sich deutsche Kulturpolitik, sobald es um Pop und Rock geht, auf bloße Symbolpolitik, auf reine Alibimaßnahmen, da geht es nur um Stadtmarketing und Nation Building."

Berthold Seliger über Popkultur und "Kreativwirtschaft" als Gentrifizierung,
im Interview mit Reinhard Jellen

"Fall Eggebrecht"
Im Herzen das größte Grauen
DIE ZEIT 29/2013
von Volker Hagedorn

"Die deutscheste der Wissenschaften
Über die Sonderkommandos der deutschen Musikwissenschaft"

aus Konkret 8/2001
von Gerhard Scheit
Freitag 21.2.2014  22.00 - 0.00

"(2) Wie sehen Sie die Relevanz reduktiver Ästhetik für die Musik der Gegenwart?"

Auf zwei Fragen von Peter Niklas Wilson
antworteten Improvisatoren und Komponisten mit
Gastbeiträgen für sein 2003 erschienenes Buch:

Reduktion. Zur Aktualität einer musikalischen Strategie

"Eine neuerliche, breiter angelegte Auseinandersetzung mit Reduktion als musikalischer Strategie scheint daher mehr als überfällig. Entsprechend der Heterogenität der Ansätze und ihrer Wurzeln schien mir dabei ein systematisch-historisches Vorgehen wenig angebracht. Adäquater fand ich eine kaleidoskopische Optik, eine freilich, die durchaus um bestimmte Fixpunkte kreist. Drei Textstränge verweben sich in dem vorliegenden Band:

... Essays zu grundlegenden Aspekten musikalischer Reduktion,
... Kurzbetrachtungen einzelner paradigmatischer Stücke
(bzw. auf Tonträger dukumentierter Improvisationen)
... Statements von Komponisten und Improvisatoren, Gastbeiträge,
die ich als "Fenster" verstehe,
die punktuell den Blick auf andere Sichtweisen
auf das Phänomen werfen
und auf wenigstens einige der Vielzahl von Musiker
aufmerksam machen sollen ..."
Vorwort s.6

Kurzbetrachtungen, Essays und Statements stellen wir in der Sendung vor,
mit Tracks von
Morton Feldman, Karel Goeyvaerts, Alvin Lucier, Coriún Aharonián
Ernstalbrecht Stiebler, Christian Wolff, Tom Johnson.


whats that

 

klingding 21.2.14 
Peter Niklas Wilson
Reduktion. Zur Aktualität einer musikalischen Strategie
Freitag 17.1.2014  22.00 - 0.00

"Also frage ich mich: Wird der Mythos Schönberg den Cecil Taylors
überleben oder werden beide verblassen,
während Beethoven und Dr.Dre mit der Beute durchbrennen?"
Alvin Curran in
Peter Niklas Wilson: "Von der sozialen Irrelevanz improvisierter Musik"

In der ernüchternden Bilanz sprach Peter zwei Kritikpunkte an:
den "Bedeutungsverlust, den Improvisation erleidet,
wenn sie von der sozialen Dynamik abgekoppelt wird,
die sie einst in die Welt setzte, die "Verkunstung" von Improvisation,"
... und "das manifeste Epigonentum,
das in frei improvisierter Musik keineswegs seltener ist
als in anderen künstlerischen Disziplinen."

Vorgetragen wurde der Text von Peter N.Wilson beim 7. Jazzforum
im Herbst 2001 in Darmstadt.
"Peter Niklas Wilson nähert sich – von anderer Seite – jenem Phänomen,
dass da offenbar eine Lücke klafft zwischen dem Selbstverständnis des improvisierenden Musikers und seiner öffentlichen Wahrnehmung"
schreibt Wolfram Knauer im Vorwort unter der Überschrift
"Jazz im kulturellen Zwiespalt"

Konkret wurde ein anderer Zwiespalt wenig später in Hamburg:
Anfang 2002 "ist der dem experimentellen Jazz zugeneigte Musikerverein
TonArt aus dem Dachverband Jazzbüro rausgeflogen. ...
Als Beweis wurde der offene Brief Peter Niklas Wilsons von TonArt herangezogen, von dem sich die restlichen TonArt-Mitglieder nicht distanzieren wollten."

Ein Grund für den "möglichst reibungslosen Übergang des Jazzbüros ...
war der Druck der Kulturbehörde."
(taz Hamburg 22.2.2002)

Themen wie ist "Jazz improvisierte Musik oder kann improvisierte Musik Jazz sein"
verdunkelten eine kulturpolitische Agenda, die da lautet:
Gelobt sei, was dem Standort dient und sich brav in der Prekarität einrichtet.

Und nun: das Festival blurred edges (2.– 17.5.14) bekommt für jeden Besucher ein Budget von ca. 12% dessen, was ein Abonnentensessel pro Abend die durchfinanzierte Hamburger Staatsoper kostet. Dafür finden die Konzerte in den kleinsten Konzerträumen in ganz Hamburg statt und eingeladene Musiker bekommen etwas mehr als door money.

In der Sendung: Lesung des Textes
"Von der sozialen Irrelevanz improvisierter Musik"

mit Judith Haman

dazwischen: Tracks von John Tchicai, Ornette Coleman, Albert Ayler, u.a.

Dr.Dre 2002

Dr.Dre

Mitschnitt 22 - 0.00

 

Jazz und Gesellschaft.
Sozialgeschichtliche Aspekte des Jazz
Wolfgang Knauer(Hg.)
wolke verlag 2002
Jazzinstitut Darmstadt

Hört Hamburg auf?

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